Arztliche Tätigkeiten
Als Assistenzarzt:
- 08/87-08/88 Praxis Dr. Ursula Mir-Ali, Ärztin für Neurologie und Psychiatrie, Frankfurt
- 01/89-06/89 Neurologie Universitätsklinik Essen
- 07/89-12/89 Neurochirurgie Universitätsklinik Essen
- 01/90-09/90 Radiologie Universitätsklinik Frankfurt
- 10/90-07/93 Neurochirurgie Universitätsklinik Würzburg
- 08/93-04/99 Psychiatrie und Neurologie am Bezirkskrankenhaus
Lohr am Main
In leitender Position:
- 05/99-06/00 Neurologie Krankenhaus Selters (Westerwald) als Oberarzt
- 07/00-12/00 Sozialpsychiatrischer Dienst am Stadtgesundheitsamt Frankfurt Bereichsleitung (Medizinaloberrat) für die westlichen Stadtteile
- 01/01-04/04 Psychiatrie Kantonsspital Obwalden als Oberarzt.

Abgeschlossene Weiterbildungen
- Facharzt für Psychiatrie 03/98 (Bayerische Landesärztekammer)
- Facharzt für Neurologie 06/00 (Ärztekammer Koblenz)
- Systemischer Therapeut 01/01 (Systemische Gesellschaft - Deutschland)
- Systemischer Supervisor 12/03 (Systemische Gesellschaft - Deutschland)
Hochschulausbildung
- 1980-1986 Medizinstudium in Frankfurt am Main
- Johann Wolfgang von Goethe Universität
- 1988 Promotion zum Doktor der Medizin in Frankfurt am Main
Experimentelle Arbeit in der Inneren Medizin / Arteriosklerose-Grundlagenforschung
Mitgliedschaften
- FMH Schweizerische Neurologische Gesellschaft
- Schweizerische Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie
- Netzwerk Angehörigenarbeit in der Psychiatrie
- Unterwaldner Ärztegesellschaft
- Ärztenetzwerk Nidwalden
- Schweizerische Alzheimer Gesellschaft
Anerkennung
Psychiatrie
· Konzentrations- und Gedächtnis-Störungen
· Gedrückte oder stark angehobene Stimmung
· Starke Stimmungsschwankungen
· Hoffnungslosigkeit
· Ratlosigkeit
· Erschöpfungszustände
· Unruhe- und Angstzustände
· Körperliche Missempfindungen und Schmerzen
· Schlafstörungen
· Wunsch nicht mehr leben zu wollen….
· Verfolgungsängste
· Grübeln
· Störungen im Denkablauf
· Wahrnehmungsstörungen
· Gefühl fremde Gedanken eingegeben zu bekommen
· Verwirrtheit
Zusammenhängen:
· Lebenskrisen, anhaltende Belastungen
· Seelische Extrembelastungen
· Persönlichkeitsbedingte Faktoren
· Abhängigkeitserkrankungen (Sucht)
· Spezielle Schmerzstörungen
· Psychische Erkrankungen wie Schizophrenie,
bestimmte Arten Depression oder manisch-depressive Erkrankung
· Erkrankungen, Verletzungen oder Abbauprozesse des Gehirns
(z.B. Schlaganfall, oder Alzheimer-Erkrankung)
· Stoffwechselstörungen, gelegentlich bei Medikamenten-Nebenwirkungen
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